Weitere Impressionen

Pressestimmen

»Die Musikfestspiele haben ihre Form gefunden«
Oliver Schwambach, SZ

»Die israelische Sopranistin Chen Reiss verzauberte das Publikum mit ihrer glänzenden und klaren Stimme und hat […] nicht nur einen weiteren Glanzpunkt im Programm der Musikfestspiele gesetzt, sondern auch den Leitgedanken `Orientations/Orientierungen´ und das grafische Festivalmotiv klangvoll in Szene gesetzt.«
Marion Schmidt, SZ

»Der Kammermusikabend am Samstag mit Studenten der Berliner Barenboim-Said-Akademie war eine echte Perle der Musikfestspiele Saar. […] Da wird Musik dann tatsächlich zum Festspiel.« 
Oliver Schwambach, SZ

»Prégardien meisterte diese spannungsreiche Thematik mit seiner großen sängerischen Erfahrung, häufig im mezza-voce-Bereich sorgfältig artikulierend, sprachlich geschärft und immer wieder mit lyrisch-tenoralen Glanzlichtern. Mit sängerischer Intelligenz fügte er die unterschiedlichsten Stimmungsbilder nahtlos aneinander und ließ so ein stimmiges Ganzes daraus werden. Großen Anteil an diesem Gelingen hatte Pianist Stefan Litwin, der seinen Part nicht nur zuverlässig und diskret leistete, sondern da, wo es galt, auch pianistisches Feuer entzündete.«

»Ein großartig-eindrücklicher Ausklang für einen Höhepunkt der Musikfestspiele Saar, den man mit Dankbarkeit noch lange in sich nachwirken lassen kann.« 
Helmut Fackler, SZ

»Ob im Elfenspuk des `Vivace´, in den innigen Variationen des `Lento´oder im schwer gefassten Entschluss mit dem Motto `Muss es sein?´des Finales. Die Musiker ließen keinen Zweifel an ihrer technischen Perfektion, ihrer klanglichen Sensibilität und zugleich an ihrem humorvollen Umgang mit Spieltechnik und Tongestaltung.« 
Helmut Fackler über das Jerusalem Quartet, SZ

»Bernhard Stopp führte das Orchester sicher durch die Taktwechsel und dynamischen Tempo-Vorschriften, ließ musizieren und sorgte für ein rundes Konzerterlebnis. Auf `Standing ovations´ folgte eine ganz unmilitärische Zugabe: Der „Marsch der belgischen Fallschirmjäger“. Der heitere Ausklang eines besonderen sinfonischen Konzertes, wie es in unserer Region Seltenheitswert hat.«
Helmut Fackler, SZ